Berufsunfähigkeitsrente: Höhe, Berechnung & Grenze der BU-Rente 

Friedrich Finance - Versicherungsmakler für Ingenieure
TL;DR
Die richtige BU-Rentenhöhe ist entscheidend, um deinen Lebensstandard im Ernstfall abzusichern – nicht bloß laufende Fixkosten.
Pauschale Faustformeln reichen dafür nicht aus, entscheidend ist dein individueller Finanzbedarf.
Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente bietet keinen vergleichbaren Schutz und reicht selten zum leben.
Für höhere Einkommen braucht es clevere Lösungen wie eine Zwei-Vertragsstrategie, um Versicherergrenzen zu umgehen.
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Frage

Es ist die vermutlich am häufigsten gestellte Frage während meiner Beratungen: Wie hoch ist die optimale BU-Rente? Im Internet kursieren Faustformeln als vermeintlich einfache Antwort. Aber wie so oft im Leben sind die wichtigen Dinge etwas komplexer.

In diesem Artikel erkläre ich dir den Weg zur individuell sinnvollen Höhe der BU-Rente und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Zudem erfährst du, wie du typische rechnerische Fehler vermeidest, welche Grenzen dir Versicherer bei der BU setzen und wie du dich bei höheren Einkommen ab 70.000 Euro Jahresbrutto adäquat absicherst.

Warum ist eine bedarfsgerechte BU-Rente so wichtig?

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) dient nicht nur als Einkommensabsicherung, sondern sichert auch den bisher erreichten Lebensstandard ab. Umso wichtiger ist es, die Höhe der BU-Rente so zu berechnen, dass sie den persönlichen Bedarf langfristig deckt. 

Wer seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen für mindestens 6 Monate nur noch zu maximal 50% ausüben kann, erhält vom Versicherer eine Berufsunfähigkeitsrente (kurz BU-Rente). Ohne diese droht ein finanzielles Desaster: Die Fixkosten laufen weiter, während das Einkommen meist ersatzlos wegfällt. Wenn du keine BU-Rente in ausreichender Höhe vereinbart hast, droht der Verlust des gewohnten Lebensstandards - auch und vor allem für deine Familie.

Exkurs: Gesetzliche Rente bei Berufsunfähigkeit reicht nicht

First things first: Was häufig als gesetzliche Rente bei Berufsunfähigkeit bezeichnet wird, heißt in Wirklichkeit Erwerbsminderungsrente. Diese ist schwer zu bekommen und so gering dimensioniert, dass sie praktisch nie ausreicht, um den bisherigen Lebensstandard auch nur annähernd zu halten. 

Ihre Höhe hängt von den bisherigen Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung ab. Die genaue Berechnung bemisst sich an der Anzahl der gesammelten Rentenpunkte, sprengt hier aufgrund ihrer Komplexität jedoch den Rahmen. In jedem Fall kannst du deinen gesetzlichen Anspruch bei Erwerbsminderung in deiner jährlichen Renteninformation nachlesen. Im Durchschnitt lag die Erwerbsminderungsrente laut dem aktuellen Rentenversicherungsbericht bei lediglich 972 Euro. Männer erhielten durchschnittlich 963 Euro, Frauen 979 Euro.

Insbesondere für junge Menschen, die berufsunfähig werden, reicht diese Absicherung mangels ausreichender Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung nie aus - sofern überhaupt schon Ansprüche bestehen. Dabei ist es ganz gleich, ob eine volle oder halbe Erwerbsminderungsrente gezahlt wird. Außerdem gelten strenge Voraussetzungen für den Anspruch:

  • Mindestens fünf Jahre Beitragszeit in der gesetzlichen Rentenversicherung.
  • Mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge in den letzten fünf Jahren vorher.
  • Medizinischer Nachweis, dass keine Tätigkeit am gesamten allgemeinen Arbeitsmarkt mehr für >3 Stunden ausgeübt werden kann (für die volle Erwerbsminderungsrente). 

Ein weiterer entscheidender Unterschied zur privaten BU ist, dass bei der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente nicht dein tatsächlich ausgeübter Beruf geschützt ist. Es zählt allein die Fähigkeit, irgendeine Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auszuüben – auch in einem völlig anderen Beruf mit deutlich geringerem Einkommen. Die gesetzliche Rentenversicherung kann also dafür sorgen, dass du Regale einräumen oder in einem Kiosk arbeiten musst. Das soll diese Jobs übrigens keineswegs kleinreden, sondern vielmehr verdeutlichen, dass du ohne Rücksicht auf jede x-beliebige Tätigkeit verwiesen werden kannst. 

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung in angemessener Höhe ist die einzige Möglichkeit, im Ernstfall einen solchen sozialen Abstieg zu verhindern. Klingt hart, ist aber genau so gemeint, wenn man von einer BU als Statusabsicherung spricht. Damit sind nicht Haus, Auto und Boot gemeint, sondern der gesellschaftliche und bildungsseitige Status, der bspw. mit einem akademischen Grad oder Führungsverantwortung erreicht wird.

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Alle Kosten in die Berufsunfähigkeitsrente einberechnen!

Eine individuelle Berechnung der BU-Rente erfordert eine detaillierte Analyse der persönlichen finanziellen Situation. Daher empfehle ich im Rahmen meiner Beratung immer, sich einen Überblick über alle Ausgaben zu machen. Diese Vorarbeit zahlt sich langfristig aus.

Zusätzlich müssen wir auch Beiträge für die Altersvorsorge einplanen, die im Fall einer Berufsunfähigkeit weiter getragen werden müssen. Nur auf dieser Datenbasis lässt sich eine wirklich bedarfsgerechte BU-Rente berechnen. Zahlreiche BU-Leistungsfälle mit teils zu geringer Berufsunfähigkeitsrente zeigen, wie wichtig eine solche Einkommensabsicherung für den Ernstfall ist.

Folgende Faktoren sind für die Berechnung der BU-Rente wichtig:

1. Monatliche Fixkosten wie:

  • Miete oder Kreditzahlungen
  • Nebenkosten (Heizung, Strom etc.)
  • Monatliche Lebenshaltungskosten (u.a. Ernährung, Kleidung, Medikamente)
  • Versicherungen (z.B. Haftpflicht, Hausrat, KFZ)
  • Mobilitätsausgaben (Auto, Bahntickets etc.) 
  • Abos (Netflix, Spotify, etc.)

All diese Zahlungen müssen auch im Leistungsfall weiter laufen können. Nur einige Verträge wie Entertainment-Abos o.ä. lassen einen gewissen Spielraum zu. Wer Kinder oder Unterhaltsverpflichtungen hat, sollte dafür ebenfalls fixe Beträge mit einplanen. Zeitlich begrenzte Ausgaben (bspw. Raten für Immobilienfinanzierungen oder Kinder, die später auf eigenen Beinen stehen) kann man mit einem separaten, kürzer laufenden BU-Vertrag berücksichtigen oder mit einer späteren Anpassung der BU-Rente nach unten, sobald die Ausgaben wegfallen.

2. Zusätzliche Kosten bei Berufsunfähigkeit

In einigen Fällen steigen die fixen Ausgaben durch notwendige medizinische Maßnahmen im BU-Leistungsfall an - hier wollen Viele die bestmögliche Versorgung:

  • Medikamente und Therapien
  • Rehabilitationsmaßnahmen
  • Hilfsmittel wie orthopädische Ausstattung
  • Barrierefreier Umbau von Wohnraum

3. Wegfallende Altersvorsorge: 

Während der Berufsunfähigkeit fallen die regelmäßigen Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung weg (sowohl die eigenen als auch die des Arbeitgebers). Um eine spätere Rentenlücke zu vermeiden, sollte man diesen Ausfall über die BU-Rente kompensieren. 

Auch private Altersvorsorgeverträge oder Sparpläne sollten weiterhin bespart werden können. Zur Absicherung solcher (Spar-)Verträge gibt es eine BU-Sonderaktion der LV 1871 bis 250 Euro monatlich. Damit kannst du vorhandene Verträge und sogar ETF-Sparpläne für den Fall einer Berufsunfähigkeit ohne Gesundheitsfragen absichern.

4. Steuern und Sozialabgaben:

Eine BU-Rente aus einer selbständigen Berufsunfähigkeitsversicherung unterliegt der Ertragsanteilsbesteuerung gemäß §55 EStDV. Das bedeutet in der Praxis: Je länger die Berufsunfähigkeitsrente gezahlt wird, desto höher ist der zu versteuernde Anteil. Dies ist gesetzlich genau geregelt. Es gibt zwar einen jährlichen Freibetrag, aber eine eventuelle Besteuerung sollte dennoch insbesondere bei höheren BU-Renten ab ca. 4.000 Euro in unserer Kalkulation eine Rolle spielen. 

Außerdem gilt es, die gesetzlichen Sozialabgaben auf die BU-Rente einzukalkulieren. Die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge musst du in der Regel selbst zahlen, wenn keine gesetzliche Erwerbsminderungsrente bezogen oder eine sozialversicherungspflichtige Nebentätigkeit ausgeübt wird. Egal ob gesetzlich oder privat krankenversichert: im BU-Fall musst du den gesamten Beitrag selbst übernehmen. Das ist entsprechend in der korrekten BU-Rentenhöhe zu berücksichtigen. 

5. Inflation berücksichtigen: 

Eine zum Abschlusszeitpunkt als ausreichend empfundene BU-Rentenhöhe kann nach einigen Jahren Vertragslaufzeit mit entsprechender Inflation nicht mehr genügen. Eine Beitragsdynamik passt die BU-Rente und deinen Beitrag jährlich um den gewählten Prozentsatz an. Eine Leistungsdynamik in sinnvoller Höhe stellt sicher, dass die BU-Rente auch während eines Leistungsfalls laufend inflationär angepasst wird. 


Vorsicht vor Faustformel für die Höhe der BU-Rente

Im ersten Ratgeber liest du 70% vom Nettoeinkommen, im zweiten 60% vom Bruttoeinkommen. Bei den meisten Menschen wird jede pauschale Aussage falsch sein. Warum 80% versichern, wenn 75% vollkommen ausreichen? 

Nach einer detaillierten Berechnung mit allen oben genannten Punkten inkl. Ausgaben für Kinder, Hauskredit und ein edles Auto können auch 100% vom Nettoeinkommen benötigt werden. Die genaue Balance zwischen "zu wenig für den Ernstfall" und "Überversicherung" lässt sich nur mit einer genauen Bedarfsberechnung finden.

Tipp: In meinem ausführlichen Artikel findest du eine detaillierte Betrachtung, was eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung kosten kann und welche Faktoren den monatlichen Beitrag genau beeinflussen.

3 gängige Fehler bei der Berechnung der BU-Rentenhöhe

  1. Pauschale Schätzungen: Geschätzte BU-Renten sind meist für den Ernstfall zu niedrig angesetzt. Gehe mit der gleichen Sorgfalt an das Thema heran wie an andere wichtige Lebensentscheidungen.
  2. Inflation unterschätzen: 2.500 Euro BU-Rente heute können in 20 Jahren einer Kaufkraft von lediglich 1.680 Euro (bei 2% Inflation) entsprechen.
  3. Nicht-Berücksichtigung von Steuern und Sozialabgaben: Die Auszahlungssumme entspricht nicht dem verfügbaren Einkommen!

So optimieren wir gemeinsam deine Berufsunfähigkeitsrente

  • Beitrags- und Leistungsdynamik einbauen:
    Gerade hochqualifizierte Akademiker in technischen Berufen erleben oft steile Gehaltssteigerungen in den ersten 10 Berufsjahren. Eine frühzeitig abgeschlossene BU muss mit dieser Entwicklung Schritt halten können. Die Beitragsdynamik erledigt das vor dem Eintritt eines Leistungsfalls, eine Leistungsdynamik erhöht die Rente während des Leistungsfalls.
  • Nachversicherungsgarantien bei der Auswahl berücksichtigen:
    Dies ermöglicht eine spätere Anpassung der BU-Rente ohne erneute Gesundheitsprüfung oder noch besser Risikoprüfung (z. B. bei Familienzuwachs, Gehaltserhöhungen uvm.). Insbesondere bei frühem Abschluss einer BU als Student sind umfangreiche Nachversicherungsoptionen in möglichst großen Schritten unverzichtbar.
  • Karrieregarantie als Ergänzung: Eine Erhöhung der BU-Rente über die regulären Nachversicherungsoptionen hinaus, sobald die Nachversicherungs-Obergrenze erreicht ist. Statt verschiedener Ereignisse zählt hier ausschließlich eine Gehaltserhöhung als Anlass. In der Regel kann die BU-Rente um den gleichen Prozentsatz wie das gestiegene Gehalt erhöht werden, meist ab einer Gehaltssteigerung von mindestens 5 %.

Brauchst du Unterstützung bei der konkreten Berechnung oder möchtest konkrete Tarife mit passenden Nachversicherungsoptionen vergleichen? Sprich mit dem Versicherungsmakler deines Vertrauens! Das könnte in Zukunft auch ich sein. 

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Finanzielle Angemessenheit: Einschränkungen der BU-Höhe 

Versicherer haben klare Regelungen, die die maximal mögliche BU-Rente der Höhe nach begrenzen. Diese Obergrenze dient der sogenannten finanziellen Angemessenheit. Ziel ist es, dass die BU-Rente das Einkommen nicht übersteigt, welches du ohne Berufsunfähigkeit erzielst. 

Die Prüfung der finanziellen Angemessenheit verhindert somit, dass jemand im Leistungsfall wirtschaftlich besser gestellt wäre als bei normaler Erwerbstätigkeit. Das soll Fehlanreize minimieren, eine Bereicherung soll ausgeschlossen werden. Niemand sollte aus finanziellen Motiven nach Tipps und Schlupflöchern suchen, um berufsunfähig zu werden.

Die meisten guten Versicherer beschränken die Höhe der Berufsunfähigkeitsrente auf 60% des monatlichen Bruttoeinkommens. Einige teilen diese Grenze nochmal, z.B. 60% bis 70.000 Euro Jahresbrutto und nur noch 40% für den darüber hinausgehenden Anteil. Manche Versicherer bieten auch an, 66% oder gar 70% des monatlichen Bruttoeinkommens zu versichern, nehmen dabei jedoch unterschiedliche Bezugsgrößen an, bspw. den Durchschnitt der letzten 3 Jahre. Aber vereinfacht gesagt ist 60% eine gute Richtgröße für die finanzielle Angemessenheit der BU-Rente.

Empfehlung für hohe BU-Rente: 2 unabhängige BU-Verträge

Wer ein Bruttojahresgehalt über 70.000 Euro erwirtschaftet, stößt beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung auf gewisse Hürden, denn die maximale Absicherungshöhe auf Basis der normalen Antragsfragen wird durch Versicherer begrenzt. Ab gewissen BU-Renten (meist >3.000 Euro) werden zusätzlich gesonderte Untersuchungen nötig. Dies dient aus Sicht des Versicherers der Risikominimierung. Dieser Herausforderung können wir mit einer sogenannten Zwei-Vertragslösung begegnen: Dem Abschluss zweier voneinander unabhängiger Berufsunfähigkeitsversicherungen.

Eine einzelne BU-Versicherung für Ingenieure bietet nur eine begrenzte Absicherungshöhe, die bei höherem Einkommen das Risiko der Berufsunfähigkeit nicht bedarfsgerecht absichert. Bei besonders hohen Gehältern ist der monatliche Einkommensverlust beträchtlich – ein einzelner BU-Vertrag schützt deinen Lebensstandard häufig unzureichend. Durch die Kombination zweier BU-Verträge wird diese Absicherungslücke effektiv geschlossen. Beide Verträge ergänzen sich in ihrer Leistung und heben gemeinsam das versicherte Einkommen auf ein Niveau, das besser zum tatsächlichen Gehalt passt. 

Diese Herangehensweise ist für Gutverdiener auch strategisch vorteilhaft. Eine Zwei-Vertragslösung ermöglicht es, das Risiko auf zwei Versicherer zu verteilen. Das kann sich sowohl positiv auf die Konditionen als auch auf die Flexibilität im Leistungsfall auswirken, bspw. wenn ein Versicherer aus irgendeinem Grund erst später als der andere zahlt. Während ein Versicherer die Leistung noch prüft, beginnt ein anderer schneller mit der Zahlung. Das ist jedoch aufgrund der meist identischen Leistungsvoraussetzungen sehr unwahrscheinlich. Wir verhindern etwaige Herausforderungen im Leistungsfall zudem mit einer extrem akribischen Aufbereitung der Gesundheitshistorie.

Sinnvolle Nachversicherungsoptionen in beiden BU-Verträgen stellen sicher, dass deine Absicherung langfristig auf einem hohen Niveau bleibt und sich der Einkommenssituation anpasst. Besonders für Gutverdiener wie Ingenieure und Akademiker erarbeite ich häufig solche Lösungen, damit im Falle einer Berufsunfähigkeit der gewohnte Lebensstandard bestmöglich erhalten bleibt – auch über 30 oder 40 Jahre hinweg.

Zentrale Erkenntnisse zur BU-Rentenhöhe

Eine angemessene Höhe der BU-Rente erfordert eine präzise und individuell abgestimmte Analyse finanzieller Bedürfnisse sowie der potenziellen Ausgaben im BU-Fall. Eine systematische Herangehensweise ist essenziell, um allumfassende Flexibilität über die nächsten 30-40 Jahre sicherzustellen. Entsprechende Nachversicherungsoptionen, Dynamiken und eine Karrieregarantie sind dafür unerlässlich - diese sind jedoch in ihrer Qualität unter den Versicherern extrem unterschiedlich gestaltet.

Du solltest neben der Sicherung deines aktuellen Lebensstandards auch die Auswirkungen einer möglichen Berufsunfähigkeit auf deine zukünftige Vermögenssituation berücksichtigen. Strategische Überlegungen zur Steuerlast, zur Kapitalerhaltung und zur Kaufkraft der BU-Leistungen besprechen wir im Rahmen unserer Beratung detailliert. 

Da sich regulatorische Rahmenbedingungen und individuelle Lebenssituationen dynamisch entwickeln, ist eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der BU-Rente essenziell. Daher überprüfe ich mit allen von mir betreuten Menschen einmal jährlich den Versicherungsschutz. Gerne unterstütze ich auch dich auf dem Weg zu einer angemessenen Berufsunfähigkeitsrente, die im Ernstfall deinen Lebensstandard absichert.

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